Die Atlantische Forelle ist ein typischer Vertreter unserer heimischen Fischfauna.

Sie ernährt sich typischerweise von Wasserinsekten und kommt und sommerkalten, sauerstoffreichen Fliessgewässern vor. Wenn sie den Umstieg auf Fisch-Nahrung schafft, können einzelne Individuen beachtliche Grössen erreichen.

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Sie besitzt drei Ökotypen:​

1. Die klassische, im Bach lebende Bachforelle, die zum laichen im selben Gewässer flussauf zieht.

2. Die Seeforellen, die einen Großteil ihres Lebens im See verbringt.

3. Die Meerforelle, die nur zum Laichen in das Süßwasser zieht.

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Das benötigt die Forelle um zu leben:

- Geeignetes Temperaturregime

- Ausreichende Sauerstoffversorgung

- Genügend Nahrung

- Geeignetes Kies-Laichsubstrat

- Lebensräume in allen Lebensstadien

- Unterbaute Wanderkorridore

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Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, kann sich eine lokale Population der Forelle etablieren.

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Salmo Trutta spaltet sich in 5 genetische Linien auf

- Atlantische Linie

- Donau Linie

- Adriatische Linie

- Marmorata Linie

- Mediterrane Linie

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Salmo trutta - Ein Kieslaicher

Bachforellen, Seeforellen und Meerforellen benötigen lockeren, durchströmten Kies, damit sich die Eier erfolgreich entwickeln können. 

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